Rollsport-Artikel: Cityroller, Skateboards, Inliner und mehr

Rollschuhe sind zwar cool, aber nicht jeder schafft es, damit zu fahren. Dadurch, dass die Rollen nebeneinander stehen, sind Kurven und Unebenheiten des Bodens beim Fahren nicht so leicht zu meistern wie beim Fahren mit Inlinern. Hier sind die Rollen hintereinander angeordnet. Das hat einen weiteren Vorteil: Mit Inlinern kann man schneller beschleunigen. Für alle Fans von Geschwindigkeit oder sportlich ambitionierte Fahrer sind Inliner also eine sehr gute Wahl.

Die coolsten Typen mit Rollsport-Artikeln sind wohl Skater. Auf ihren Skateboards kommen sie nicht nur lässig von A nach B, sondern können mit etwas Übung auch coole Tricks und Sprünge zeigen. Zum klassischen Skateboard gibt es dabei einige Alternativen. Longboards sind durch ihre Größe perfekt für längere Strecken und bei Waveboards kommen die Skater nur dann vom Fleck, wenn sie Vorder- und Hinterrad mit den Beinen geschickt in Bewegung setzt.

Ob klein und kompakt wie Cityroller oder groß und mit Luftreifen für alle möglichen Untergründe: Mit einem Roller zu fahren und den Wind um die Nase zu spüren, ist einfach cool. Selbst bei Terminen oder bestimmten Zielen sind Roller praktisch: Mit ihnen geht es viel schneller als zu Fuß! Wer alt genug ist, muss nicht einmal mehr selbst treten, sondern kann ganz entspannt mit einem E-Roller durch die Gegend fahren.

Ob bekannte Marke oder nicht – sobald Kinder anfangen, die Welt zu erkunden, dauert es nicht mehr lange, bis sie auch Rutscher und Laufräder so richtig interessant finden. Manche Kleinkinder sind sogar schon auf Rädern unterwegs, bevor sie ohne Hilfe laufen können. Zu Weihnachten oder zum ersten Geburtstag sind Laufräder und Rutscher ein tolles Geschenk.

Schon kleine Kinder finden Rutscher, Laufräder und Co. toll. Weil sie schnell wachsen, sind die meisten Modelle aber schnell zu klein. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auf Dauer auch teuer. Wer darauf keine Lust hat, greift einfach zu den Rollsport-Artikeln, die sich umbauen lassen. Dadurch wachsen sie vom Kleinkindalter an mit und bieten so für jedes Alter die passenden Funktionen: Am Anfang zum Sitzen und mit Schiebestange für die Großen bis zum ganz normalen Roller.

Bei fast allen Rollsport-Artikeln muss man sich mit den Beinen abstoßen, um vorwärtszukommen. Es geht aber auch anders. Wer Lust auf eine Abwechslung hat, kann ausprobieren, wie stark die eigenen Arme oder das Rhythmusgefühl sind. Auch, wenn man einen Moment braucht, bis man den Dreh raushat, sorgen diese Modelle für genauso viel Spaß.

Um richtig viel Spaß zu haben, braucht niemand einen Roller oder andere Rollsport-Artikel. Schon mit einem Rollbrett und einem Seil sind die meisten Kinder zufrieden und beschäftigen sich stundenlang. Sie können sich darauf ziehen lassen oder ohne Seil auf dem Bauch über den Boden rollen. Weil viele Kinder sich schon die Finger unter den Rollen geklemmt haben, gibt es zum Spielen extra Rollbretter mit Fingerschutz.

Bei allem Spaß, den man mit Rollsport-Artikeln haben kann, geht eines ganz klar vor: Die Sicherheit beim Fahren. Gerade Anfänger fallen hin und wieder auf die Nase und niemand sollte sich unnötig in Gefahr bringen. Mit einem Helm und Schonern für die Gelenke sind Kinder und Erwachsene beim Skateboarden, Rollschuh- und Inlinerfahren gut geschützt.

Laufräder, Dreiräder und Roller sehen beim Kauf genau gleich aus. Wer Lust hat, kann das aber schnell ändern: Mit bunten Bändern, tollen Fahnen, lustigen Klingeln und leuchtenden Rädern werden die Modelle schnell zu einzigartigen Teilen, die man auch auf dem vollen Spielplatz auf den ersten Blick wiedererkennen kann.

Langweilig geradeausfahren war gestern! Mit coolen Parcours und zackigen Slalomfahrten macht es doppelt viel Spaß, auf Rollen unterwegs zu sein. Mit kleinen Hilfsmitteln können die Nachwuchsstars der Rollsportwelt ihre Fahrkünste auf die Probe stellen, neue Tricks ausprobieren und ihre Fähigkeiten nach und nach verbessern.

Erwachsene kennen das Drama: Das Laufrad soll unbedingt mit und hinterher ist man mit Kind und Rad bepackt. Das umständliche Schleppen muss dabei nicht sein: Mit passenden Tragegurten können Laufräder, Roller oder andere Fahrzeuge ganz leicht getragen werden. Der Gurt kommt auf die Schulter, das Fahrzeug baumelt an der Seite und die Hände bleiben frei. Spontan zu bleiben und mit kleinen Kindern unterwegs zu sein wird dadurch um Einiges leichter.

Kurz nach dem ersten Geburtstag können die meisten Kinder langsam etwas damit anfangen. Die Herstellerempfehlung bietet eine gute Orientierung.

Darauf, dass das Kind motorisch in der Lage ist, das Rollen-Spielzeug richtig und auf sichere Art und Weise zu nutzen.