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Baby-Spielzeug

Baby-Spielzeug: Mit Bausteinen, Fühlspielzeug und Co. die Welt erkunden

In den ersten Wochen nach der Geburt können Babys mit Spielsachen noch nicht viel anfangen. Sind sie erst einmal richtig angekommen und fangen an, ihre Umgebung zu erkunden, gibt es aber kein Halten mehr. Spielzeuge für Babys sind perfekt, um das Interesse der Kleinen zu wecken und bieten eine sichere Möglichkeit für die ersten Spielerfahrungen. Von der einfachen Rassel bis zu den ersten Spielzeugautos – hier gibt es alles, was Babys in Sachen Spielzeug brauchen.

Wissenswertes über Baby-Spielzeug

Niemand möchte sein Baby gern auf den harten Boden legen, aber nicht überall gibt es Laufställe. Vor allem, wenn die Kleinen langsam wacher werden und anfangen, die Welt um sich herum zu erkunden, brauchen sie ein bisschen mehr Platz. Krabbeldecken und Spielbögen sind schön kuschelig und bieten dazu die perfekte Umgebung. Ob mit losem Spielzeug oder den Spielsachen am Spielbogen: Wenn die Kleinen bequem liegen, steht den ersten Abenteuern nichts im Weg.

An der Bauchlage führt für Babys kein Weg vorbei: Sie ist wichtig, um später Krabbeln zu lernen. Nicht jedes Baby ist aber ein großer Fan davon – ganz im Gegenteil. Viele Kinder fangen an zu weinen und stellen ihre Eltern so vor eine ziemliche Herausforderung. Leichter wird es, wenn die Kleinen abgelenkt sind und sich für etwas interessieren. Kontrastreiche Spielzeuge oder Karten in Schwarz und Weiß sind dafür ideal und die Trainingseinheit vergeht wie im Flug.

Bevor Babys anfangen zu robben oder zu krabbeln, passiert ganz viel. Sie werden wacher, kräftiger und schauen sich ganz genau an, was um sie herum passiert. Oft liegen sie dabei auf dem Bauch und stützen sich auf den Armen ab. In dieser Lage sind Wasserpads und -matten perfekt, um die kleinen Entdecker zum Staunen zu bringen. Sie werden mit normalem Leitungswasser befüllt, sodass die Kinder die Plättchen und Figuren im Inneren durch die durchsichtige Folie ansehen und hin- und herschieben können. Die Kinder sind hier mit allen Sinnen dabei und kriegen oft gar nicht genug von diesem Spielzeug.

Jeder kann mal einen Freund gebrauchen und ein kuscheliges Stofftier oder Schmusetuch ist ein toller Begleiter für gute und holprige Zeiten. Als Trostspender beim Zahnen, Beschützer beim Einschlafen oder Mutmacher bei den Untersuchungen beim Kinderarzt: Schließt ein Kind sein Stofftier ins Herz, kann die beiden nichts mehr trennen.

Greiflinge sind als erste Spielzeuge für Babys perfekt. Die Kleinen können nicht nur herausfinden und üben, wie ihre Hände funktionieren, sondern auch reinbeißen, wenn die ersten Zähne kommen. Viele Greiflinge können außerdem als Rassel benutzt werden oder haben durch ihr Design andere tolle Eigenschaften.

Die verblüfften Gesichter von Babys, die das erste Mal eine Rassel schütteln, sind einfach herrlich. Leider hält die Verblüffung meist nicht lang an: Die meisten Knirpse haben den Dreh schnell raus und verstehen, wie Bewegung und Geräusch zusammenhängen. Ihnen dabei zuzusehen, wie sie Rasseln und Co. absichtlich schütteln und sich darüber freuen, macht aber auch viel Spaß.

Dinge aufeinanderzustapeln kommt Erwachsenen ganz leicht vor. Für Kinder ist die Aufgabe dagegen gar nicht so einfach. Die Feinmotorik, die Erwachsenen wie selbstverständlich erscheint, müssen Babys und Kleinkinder sich erst noch antrainieren. Bei Steck- und Stapelspielen können sie das mit viel Spaß. Ihre eigene Neugier sorgt dafür, dass sie herausfinden wollen, wie etwas funktioniert oder woanders hereinpasst und sie können in aller Ruhe austüfteln, wie sie die Teile halten müssen, damit alles passt.

Um loszulaufen brauchen Kinder nicht nur die notwendige Muskulatur und einen guten Gleichgewichtssinn. Um allein auf zwei Beinen zu laufen, müssen sie auch mutig sein und loslassen. Es klingt zwar komisch, aber am besten klappt das, wenn sie bei ihren ersten Gehversuchen etwas festhalten können. Mit Nachziehtieren oder einem Lauflernwagen haben sie ein bisschen Halt, können sich aber frei bewegen und sind nicht mehr auf die Hände der Erwachsenen oder die Möbelstücke angewiesen, um von A nach B zu kommen. Dasselbe Prinzip hilft dabei, den Sprung zum Krabbeln zu schaffen: Bewegliches Spielzeug wie Autos oder Rollen sorgen dafür, dass die Kleinen die Verfolgung aufnehmen wollen und so loslegen, ohne bewusst etwas dafür zu tun.

Wippen und Schaukeln sind die besten Verbündeten der Erwachsenen, wenn es um quengelige Babys geht. Bei der ständigen Beruhigung beruhigen sich die meisten Kinder oder schlafen sogar ganz ein. Sobald sie ein bisschen größer sind, muss es aber nicht bei den sanften Bewegungen bleiben: Mit Wippen und Schaukeln können die Kleinen auch ein bisschen Action genießen! Die Großen dürfen sich beim Anschubsen über das fröhliche Gekreische und die aufgeregten Gesichter freuen.

Krabbeln und Laufen sind große motorische Meilensteine. Sprechen zu lernen fällt in eine andere Kategorie, ist aber auch ein riesiger Entwicklungsschritt. Bevor die ersten Wörter kommen, fangen Kinder normalerweise an, Geräusche nachzumachen. Von Tieren bis zu Autos ist alles dabei. Mit Soundbüchern oder anderen Spielzeugen mit Geräuschen können die Kleinen selbst anhören, was ihnen gefällt und die Lieblingsgeräusche immer wieder abspielen.

Dürfen Kinder sich frei bewegen, werden sie früher oder später dreckig. Das ist gut so und gehört zu einer glücklichen Kindheit dazu, aber der Dreck muss auch wieder runter. Während die Badezeit für manche Kinder das Größte überhaupt ist, sind andere wenig begeistert: Sie mögen kein Wasser oder lassen sich nicht gern waschen. Mit Badespielzeug können Erwachsene den Kleinen das Baden ein bisschen schmackhafter machen. Wer einmal losplantscht, will aus dem Wasser bestimmt nicht mehr raus.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Babyspielzeug sollte keine kleinen oder losen Teile haben. Diese können leicht verschluckt werden.

Weil Babys im ersten Lebensjahr ständig neue Fähigkeiten entwickeln, ist es am besten, sich an der Herstellerempfehlung zu orientieren.

Mit Spielzeug, das zum Alter des Babys passt, kann es wichtige Fähigkeiten wie Greifen und Feinmotorik trainieren.